Da ich gestern in Fotolaune war, bin ich abends gleich nochmal mit Hund und Kamera (und Nachbarin und deren Hund) in den Wald gestiefelt um nach Pilzen zu suchen. Mit dem Kit-Objektiv, das ich noch immer auf der Kamera drauf hatte, ist es im düsteren Wald am frühen Abend nicht mehr so einfach, gute Bilder zu machen. Viele Bilder sind einfach zu dunkel geworden. Aber die Kamera mitsamt dem lichtstarken Objektiv wiegt ca. 1,6 kg … und das schleppe ich beim Hundespaziergang nicht so gerne quer durch die Landschaft. Vielleicht schaffe ich mir doch noch ein kleines, lichtstarkes Makro-Objektiv als Festbrennweite an.
Dem Kit-Objektiv fehlt meiner Meinung auch die richtig schöne Schärfe.
Aber man kann eben nicht alles haben. 🙂
Mit Blende 5.6 bei 55 mm Brennweite, mitten im Wald, musste dann auch schon mal ne ISO von 1.000 her – die ich komischerweise auf diesen Fotos (vor der Rauschreduzierung in Lightroom) als extrem störend empfunden habe. Ich hab schon Fotos mit ISO 5.000 gemacht, auf denen kaum Rauschen zu sehen war.
Ich habe mir vorgenommen, die Kamera doch öfter mal zum Hundespaziergang mitzunehmen.
Wie handhabt Ihr das?
Habt Ihr die Kamera auf dem Hundespaziergang dabei oder eher nur das Handy?
Für meine Fotos gilt das Urheberrecht: “Alle Rechte vorbehalten”
Das bedeutet (s. auch Impressum) –> Nur anschauen – nicht anfassen!