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[Blog-Parade] 365 Tage 1 Bild (#20)

Bild 20 zur Blog-Parade – initiiert von Thomas Meurer
http://thomasmeurer.de/blogparade-365-tage-ein-bild/

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~ Nikon D7200 ~ AF-S Nikkor 18 – 55 ~ Blende 10 ~ ISO 100 ~ 30 mm ~ 30 sec. ~ 

Heute gibt es mal keinen Pilz sondern eine Langzeitbelichtung vom Brunnen vor dem Saarbrücker Schloß.

Das Foto wurde am Sonntag (27.09.) Abend um 20.49 Uhr aufgenommen. 

 

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Für meine Fotos gilt: “Alle Rechte vorbehalten”
Das bedeutet (s. auch Impressum) –> Nur anschauen – nicht anfassen!

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[Blog-Parade] 365 Tage 1 Bild (#19)

Bild 19 zur Blog-Parade – initiiert von Thomas Meurer – http://thomasmeurer.de/blogparade-365-tage-ein-bild/

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Pilze sind gefährlicher als wilde Tiere
(Unbekannter Verfasser)

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Bildbearbeitung – Erste Schritte

Das Thema „Bildbearbeitung“ und ich, wir sind uns noch nicht sehr nahe gekommen.

Irgendwie fehlt mir die Kreativität und das Hintergrundwissen, an welchen Reglern man ziehen muss, um diesen oder jenen Effekt auf sein Bild zu bekommen. Dann auch noch mit verschiedenen Ebenen zu arbeiten überfordert mich schlichtweg.  

Deswegen entwickele ich meine Bilder bisher ausschließlich in Lightroom – was ja im Grunde keine Bearbeitung, sondern tatsächlich nur eine Entwicklung ist. Meine Kamera stellt die Fotos im RAW-Format her (bei Nikon heißt das NEF) und das entspricht einem Bild-Negativ, das man entsprechend entwickeln muss.

Aber auch in Lightroom kann man über die einfache Entwicklung hinaus, noch ein paar Kleinigkeiten am Foto retouchieren. 

So langsam wächst der Wunsch, sich auch mit dem Thema „Bildbearbeitung“ näher zu befassen. 

Auf Facebook bin ich in einer Gruppe, die sich RAW-Bearbeitung Anfänger nennt. Dort werden abwechselnd durch die Mitglieder RAW-Dateien zur Verfügung gestellt, und jedes Gruppenmitglied darf sich an der Entwicklung des Fotos versuchen. 

Gestern habe ich mein 1. Portrait bearbeitet und ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Da es auch beim Fotografen sehr gut ankam, möchte ich Euch das Foto gerne zeigen:

IMG_0045

Leider darf ich Euch das ursprüngliche Foto nicht zeigen, aber ich kann Euch sagen was ich gemacht habe. 

  • Bild zugeschnitten
  • Farbtemperatur in Richtung wärmeres Licht verändert (Weißabgleich)
  • Hautunreinheiten am Kinn mit der Bereichsreparatur überdeckt
  • kleine rote Äderchen im Auge mit dem Korrekturpinsel übermalt
  • den kompletten Gesichtsbereich mit „Klarheit“ etwas weicher gezeichnet
  • Kontrast erhöht, Lichter etwas abgesenkt, Tiefen aufgehellt, Dynamik erhöht
  • An der Farbe Rot gedreht, bis mir die Lippen gefallen haben, Sättigung leicht erhöht
  • Grün etwas in Richtung Gelb geschoben und entsättigt.
  • Voilà – fertig

Die kleinen Feinheiten, die jetzt noch im Bereich Mund/Nase zu korrigieren wären, bekomme ich mit Lightroom (LR) nicht hin, dazu bräuchte es wirklich ein Bildbearbeitungsprogramm.

Wie hast Du mit dem Thema „Bildbearbeitung“ angefangen?
Fliegen Dir die Ideen einfach so zu, was man mit dem Bild anstellen könnte oder ist das richtig Arbeit?

Gerne dürft Ihr unter dem Beitrag kommentieren. 
Ich freue mich über jede Anregung und Hilfestellung.

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Der Mond am 24.09.2015

Gestern Abend war der Himmel absolut wolkenlos und der Mond stand so einsam da am Himmel  

Ich hab meine Kamera auf das Stativ gepackt und dem Mond ein wenig Gesellschaft geleistet. Zum Dank hat er mich angestrahlt. 😀

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~ Nikon D7200 ~ Blende 5.6 ~ ISO 200 ~ 1/320 ~ 300 mm (Zuschnitt) ~

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[Blog-Parade] 365 Tage 1 Bild (#15)

Bild 15 zur Blog-Parade – initiiert von Thomas Meurer – http://thomasmeurer.de/blogparade-365-tage-ein-bild/

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„Mir scheint, der gute Berner Sennenhund ist durch sein Ebenmaß in jeder Richtung und seine herrliche Farbe und Farbzeichnung eigentlich wohl der schönste Hund , den es gibt.

Viele andere Rassen sind in ihren Eigenartigkeiten interessant und schön und herrlich, der Berner Sennenhund scheint mir durch seine Normalität schön. Nichts ist einseitig übertrieben, alles ist harmonisch, nichts ist sonderbar, alles ist an seinem natürlichen Platz.“

(Zitat: Prof. Dr. Albert Heim (1914): Die Schweizer Sennenhunde, S. 38).

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